Schamanische Ortsreinigung
Energie geht niemals verloren, sondern bleibt in Form von Schwingung immer erhalten.
Auch Orte können schwere Energie speichern, so haften tragische Ereignisse und Todesfälle oft noch über Jahrhunderte oder gar Jahrtausende einem Ort an. Auch verirrte Seelenanteile Verstorbener können energetisch zu einer Dysbalance an einem Ort führen.
Hochsensible Menschen und Tiere reagieren darauf oft mit Krankheit, Unwohlsein oder einem unbestimmten Gefühl des Unbehagens. Das kann von einem allgemein unangenehmen Gefühl bis hin zu Krankheiten oder Spuk-ähnlichen Phänomenen reichen.
Schamanen können den Ort untersuchen und nach alter Tradition dunkle Energie sammeln, verirrte Seelenenergie überführen und mithilfe von Pflanzenmedizin und bestimmten traditionellen Reinigungszeremonien einen Ort von schwerer Energie befreien.
Je nach Größe des Anwesens kann das einen oder sogar mehrere Tage in Anspruch nehmen. Eventuell macht es hier auch Sinn, im Nachgang noch mit den Bewohnern (Mensch oder Tier) zu arbeiten und eventuelle Anhaftungen zu lösen.
Zum Klären von Räumen wird heilige Pflanzenmedizin zum Beispiel durch Räuchern aber auch in Form von Blüten und Ölen, die die Schwingungsfrequenz einer Energie erhöhen können oder schwere Energie an sich binden, angewendet.
Häufig kommt Mapacho, eine spezielle Tabaksorte, die seit Tausenden von Jahren zu medizinischen Zwecken im Amazonas und in den Anden angebaut wird, zum Einsatz.

Zunächst wird der gesamte Ort sorgfältig getrackt. Das bedeutet: ich untersuche jeden Raum und jeden Winkel sorgfältig auf schwere Energie, die hier anhaftet, und analysiere, um was es sich handelt.

Traditionell werden bestimmte Blüten in Verbindung mit reinigendem Wasser und bestimmten Kräutern und Ölen eingesetzt, um zunächst den Ort systematisch zu reinigen und Energie zu binden. Dann wird mit anderen Blüten reinigende leichte, hochschwingende Schutzenergie installiert.

Wenn alte Energie einem Ort anhaftet, will diese manchmal nicht einfach nur von dort verscheucht, sondern geheilt werden. Jede Energie, jede Seele verdient es, gesehen zu werden. Das, was wir als böse oder bedrohlich empfinden, ist oft nur verwirrt und verzweifelt. Es schadet nicht absichtlich, sondern zieht Energie, um sich selber am Leben zu halten.

Beim Klären energetischer Räume arbeiten wir auch mit traditionellen Räuchermitteln, wie hier mit Salbei, oder anderen Kräutern,

Mapacho ist ein besonderer Tabak, der schon seit tausenden von Jahren in Südamerika als Heiltabak eingesetzt und von den Inka gezielt kultiviert und angebaut wurde. Er hilft besonders gut, Energetische Räume von schweren, dunklen Energien zu reinigen

Hier sammle ich schwere, Energie, „Hucha“ genannt mit roten Blüten

Die Blüten werden später an Mama Cocha, die Wasserenergie übergeben. Die Huchaenergie erfährt Reinigung und wird an Pachamama, die alle ihre Kinder liebt und ihnen den passenden Raum geben kann zurück gegeben.

Ich halte immer nach dem eigentlichen Reinigen des Ortes mit den Bewohnern eine gemeinsame Despachozeremonie ab. Es geht darum, in eine liebevoll harmonische Dankbarkeitsenergie und eine positive Verbindung mit der Schöpfung zu kommen. Das führt zu einer positiven Gesamtschwingung. Das wiederum bietet keinen Nährboden mehr für schwere Energie.
