Schamanische Energiemedizin für Mensch und Tier

Was bedeutet schamanische Energiemedizin?

Erste Nachweise von Schamanismus als Urmedizin der Menschheit gibt es schon seit über 80 000 Jahren. Unsere Ahnen lebten als Naturvölker noch viel stärker an die Urkräfte der Natur angebunden als wir, und ihre Sinneswahrnehmungen waren noch viel feiner ausgeprägt.

Die Quantenphysik bestätigt nach und nach viele Bereich der alten energiemedizinischen Behandlungsweisen. Vereinfacht gesagt: Alles was existiert ist Energie, die miteinander in Wechselwirkung tritt.

Sowohl die Erde, als auch jedes einzelne Individuum hat ein eigenes Energiefeld. Das sind elektrisch geladene Teilchen, die miteinander in Wechselwirkung treten. Das bekannteste und bis dato am besten erforschte Energiefeld ist das Magnetfeld, das durch elektrische Impulse, die bei der Tätigkeit des Herzmuskels auftreten, entsteht. Aber auch die Erde hat ein eigenes Magnetfeld.

Neben dem Magnetfeld, dem wohl das am besten untersuchten und am genausten vermessenen kollektiven und individuellen Energiefeld, weiß man mittlerweile auch von mindestens neun verschiedenen, für die Sinne der meisten Menschen nicht wahrnehmbaren energetischen Teilchen, die Felder bilden und Schwingungen und Informationen abspeichern.

In moderner Sprache ausgedrückt arbeitet ein Energiemediziner in diesen Quantenfeldern mit eben diesen Teilchen, um Dysbalancen in der individuellen Energie eines Klienten oder auch kollektiv in Feldern der Erde zu harmonisieren. Es kann sowohl Energie, die störend ist, aus dem Feld entfernt werden, als auch über sogenanntes schamanisches Reisen Information aus dem Quantenfeld ausgelesen und die Schwingung dieser Informationsteilchen im Feld verändert und für den Klienten optimiert werden.

Schamanen waren traditionell die Mitglieder einer Gemeinschaft, die natürlicherweise einen stärkeren Zugang und eine feinere Sensitivität für diese Energie und Wissensfelder hatten, und diese Fähigkeit zur Heilung von Individuen und zur Unterstützung der Gemeinschaft einsetzten.

Das Prinzip der ausgewogenen Harmonie als Grundsatz für einen gesunden Körper und Geist kennt man in allen Kulturen, vor allem auch in der chinesischen Medizin und dem Daoismus mit dem Prinzip von Yin und Yang.