Sterbebegegleitung
Ist der Mensch am Ende seiner Reise angekommen, gilt es, ein friedliches und bewusstes Sterben ohne alte Anhaftungen zu unterstützen.
Jedes schwere ungelöste Thema, jedes alte Gefühl von Schuld, jede starke negative Emotion, ist als energetisches Muster in unserem Feld und in den Chakren abgespeichert. Chakren sind als eine Art Schaltstelle zwischen dem Energiekörper und dem physischen Körper zu betrachten.
Nach der indigenen Vorstellung lösen sich die 7 Körperchakren vom physischen Körper. Verschmelzen zu einer Art Rohr oder Tunnel und stülpen sich dann in das 8. Chakra, das eine Art Lichtblase ist, die das lebende Individuum mit dem Kosmos verbindet. In dieser Lichtblase verharrt die Seele außerhalb der linearen Zeit, bis sie wieder in einen materiellen Körper hineingeboren wird.
Alte Traumata und Anhaftungen bleiben, wenn sie nicht vor dem Tod aufgelöst werden, bestehen und werden in zukünftige Leben mitgenommen.
Der Schamane reinigt alle Chakren gründlich von allen Lebensthemen und Anhaftungen.
Das ist ein langer Prozess, der über viele Stunden und sogar Tage andauern kann. Ist der physische Tod eingetreten, löst er den Energiekörper vom physischen Körper und schickt die Seele auf den Spiritflight und hilft ihr, den Weg ins Licht zu finden.

Jedes der 7 Körperchakren wird gründlich von allen alten ungelösten Themen gereinigt, damit keine ungünstigen Seelenverträge an der unsterblichen Seele anhaften.

Man praktiziert bewusstes Sehen, Verstehen, Verzeihen und Loslassen. Auch da, wo man selber Unrecht begangen hat, kann der Schamane helfen, das im Feld zu heilen, so dass jeder Beteiligte von diesem Thema befreit werden kann.

Ist der Sterbeprozess beendet, übergeben wir den Energiekörper ans Licht. Wir sorgen dafür, dass die Seele nicht verwirrt irgendwo gefangen bleibt, sondern ins Licht gehen kann.