Extraktion fluider Energie und kristalliner Energie beim Tier

Extraktionen sind alle Techniken, bei denen Energien, die die Harmonie des Feldes stören, entnommen werden.
Das können sogenannte bewegliche oder feste Energien sein.

Als fluide (bewegliche) Energien bezeichnen wir in der Energiemedizin Energien, die sich im Feld des Tieres bewegen. Das können aufgenommene Fremdenergien im Sinne von zum Beispiel Emotionen sein, die die Tiere über ihre Besitzer aufnehmen, oder auch Seelenanteile Verstorbener. Wobei letzteres deutlich seltener vorkommt als beim Menschen. Auch die Aufnahme von „Hucha“, wie schwere, dichte und dunkle Energie in den Anden genannt wird, über Orte, an denen Schlimmes passiert ist, ist möglich.

Erreger wie Bakterien und Viren können auch fluiden Energien zugeordnet werden.

Festsitzende Energieblockaden werden in der schamanischen Energiemedizin als „kristallin“ bezeichnet. Sie sind starr und wandern nicht durchs Feld. Das können festsitzende Energiemuster von vergangenen Traumata sein, körperlich wie seelisch.

Die fluiden Energien werden von mir über ausleitende Meridianpunkte, die sich bei der Untersuchung ergeben, aus dem Körper gezogen. Die starren Strukturen werden vorsichtig wie bei einer „Operation“ aus dem Energiekörper entfernt. Das ist der Grund, warum das manchmal auch als Aurachirurgie bezeichnet wird. Durch mein Studium der Tiermedizin und mein anatomisches Wissen kann ich hier auch sehr detailliert an einzelnen Strukturen und Organen arbeiten.

Bei der Extraktion von fluiden Energien arbeite ich oft über klassisch ausleitende Punkte aus der traditionellen chinesischen Medizin, wie hier über einen Punkt auf dem Lungenmeridian. Beim Menschen legt man Gegenstände in die Hand, in die die Energie regelrecht hineingezogen wird. Das funktioniert beim Tier so natürlich nicht. Die Meridiane als eine Art energetisches „Kanalsystem“ im Inneren des Körpers können da sehr gut helfen.
Welcher Punkt und welcher Meridian verwendet wird, ergibt sich immer im Tracking und ist individuell unterschiedlich.

Bei der kristallinen Extraktion entferne ich mit meiner Hand festsitzende Strukturen, auch hier gibt es große Unterschiede. Manchmal kann man die Struktur umgreifen wie eine Art Brocken oder Klumpen.

Manchmal sind es eher scharfe, spitze, kleine Nadel- oder Spieß-artige Strukturen, die vorsichtig aus dem Energiefeld gezogen werden.

Alte Traumamuster sind oft wie eine Art Haken oder eine Spirale, die tief ins Feld verhakt sind und das Tier in alten Mustern festhalten.

Tiere sind sehr empfindlich und sensibel für Fremdenergie und nehmen diese oft auch über oder stellvertretend für ihre Besitzer auf.

weitere Informationen über die Wechselwirkung zwischen Besitzer und Tier findest du HIER

Auch Orte können krank machen: Die Information schrecklicher Ereignisse aus der Vergangenheit oder sogar verirrte Seelenanteile können Orten anhaften und mit dem Feld von Tieren genauso in Wechselwirkung treten, wie mit Menschen. Ortsreinigungen können auch in Stallanlagen sinnvoll sein.