die für uns alle sichtbare Realität macht vermutlich unter 1% der Gesamtrealität aus
Der ganze Rest besteht aus endlos vielen vibrierenden Informationsteilchen, zu großen Teilen Lichtpartikeln, die aber nicht dem fürs menschliche Auge direkt sichtbaren UV Spektrum zuzuordnen sind.
Das was wir als Realität wahrnehmen, ist das Bild, das unser Gehirn formt, nachdem es Informationen verarbeitet.
Auch hier kann man fragen: ist ein Baum wirklich ein Baum oder macht nur das menschliche Gehirn einen Baum daraus?

Unsere Gehirne sind im frühesten Kindheitsalter am feinsten und sensitivsten ausgebildet. Die Sinneswahrnehmungen sind mit ca 18 Monaten am schärfsten ausgebildet. Babys können noch Dinge wahrnehmen, die unsere Gehirne später ausblenden.

Wenn Schamanen in märchenhafter bildhafter Metaphorik reden, dann benennen sie Energieteilchen, – Qualitäten oder ganze große Quantenfelder, die für das normale Auge nicht so sichtbar aber trotzdem da sind.

Es sind die mächtigen Kräfte des gesamten Quantenfeldes.Und je genauer man von ihnen ein Bild in seinem Gehirn formen kann, um so besser kann man mit ihnen kommunizieren, beziehungsweise sie sogar gezielt zur Hilfe rufen oder Informationen durch sie beziehen, und sie auch ein Stück weit lenken.

Die alten Naturvölker waren noch viel vertrauter mit diesen Kräften, ohne dass sie unsere technischen Messvorrichtungen hatten, die Segen und Fluch zugleich sind.Nur weil etwas noch nicht von jemand gemessen wurde, heißt es ja nicht zwangsläufig, dass es nicht existiert. Jedes Jahr gibt es neue wissenschaftliche Sensationen, weil wieder jemand all das was die Mediziner und Mystiker schon vor Abertausenden von Jahren erkannt und beschrieben haben, „plötzlich“ nachweist und festlegt, dass es wirklich existiert, weil es tatsächlich jemand mit einer Maschine gemessen hat.

In der Energiemedizin sprechen wir von so genannten „Levels of perception“, unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen.Man begibt sich bewusst in unterschiedliche Realitätsebenen.Ich sage immer, es ist als würde ich dich durch verschiedene Brillen mit unterschiedlichen Wahrnehmungsfiltern betrachten.
